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Kontokorrentkredit

Der Kontokorrentkredit wird den Unter­nehmen als flexible Kredit­linie auf dem Geschäfts­giro­konto oder auf einem zusätz­lich ein­ge­rich­teten Konto­kor­rent­konto zur Verfü­gung ge­stellt. Er kann damit je nach Be­darf bis zur Höchst­grenze aus­ge­nutzt wer­den, wo­bei nur die je­wei­lige In­an­spruch­nahme ver­zinst wird. Lau­fen­de Zah­lungs­eingänge auf dem Geschäfts­giro re­du­zieren auto­matisch die Ver­bind­lich­keiten des Unter­nehmens.

Zusätzliche Überziehungen des Kredit­rahmens werden von Banken häufig ge­dul­det. Es fal­len je­doch rela­tiv ho­he Über­zie­hungs­zinsen an und eine nicht abge­sprochene Über­ziehung kann Ursache für die Kündi­gung des Kre­dits sein.

Arten

Je nach eingesetzter Verwendung werden folgende Formen unterschieden:

Vor- und Nachteile bzw. Risiken

Vorteile:

Nachteile:

Danach eignet er sich als Finanzierungsinstrument für:

 

Weiterführende Informationen:

  Urteile/Beschlüsse

Erzeugt: 01.02.03. Letzte Änderung: 16.05.03.